Body Click

Wie Sie Unser Leben kontrollieren

Hormone sind nicht nur eine Sache der Frau oder des Mannes, wobei der Mann ab dem 40. Lebensjahr ca. 2 % weniger Hormone produziert und somit so gut wie keine Hormonschwankung erlebt, dafür aber die Frau mit der Reifung einer Eizelle jeden Monat mehr Hormonschwankungen ausgesetzt ist als ein Mann in seinem ganzen Leben. 

Hormone beeinflussen nicht nur unser Geschlecht, sondern komplett unseren Alltag. Egal ob Appetit, Glück, Müdigkeit, Wut oder Regeneration – ohne Sie läuft nichts, sie steuern nun mal unser Verhalten, ob wir wollen oder nicht. Sie bestimmen wie konzentriert wir den Tag meistern, ob wir uns in bestimmen Situationen schnell stressen lassen oder ganz entspannt bleiben. Und es sind die Hormone, die uns zum Kühlschrank schicken und sogar ob wir nachts träumen. Ohne sie würden wir auch weder schlafen noch wach werden und lachen wäre für uns ein Fremdwort. 

Viele Hormone sind direkte Gegenspieler. So wird aus dem „Glückshormon“ Serotonin mit der Zugabe von Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B12, bestimmten Proteinen und guten Fetten zu unserem Schlafhormon Melatonin – Vorausgesetzt, dass alle Nährstoffe vorhanden sind und zur Verfügung stehen. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass schlecht gelaunte Menschen über Schlaflosigkeit klagen. Gerade Schlaf ist für unsere Regeneration wichtig, denn nur dann befindet sich unser Nervensystem im Parasympathikus. Der Reparaturprozess wird nur durch Wachstumshormone in diesem parasympathischen Zustand aktiviert. Deshalb wird auch für die Erholung ausreichend Schlaf angeordnet. Und morgens lässt uns das Hormon Cortisol wieder wach werden, ohne würden wir sonst nicht aufstehen können. Gerade das Cortisol ist als Stresshormon bekannt. Normalerweise ist es ein Überlebenshormon, um lebensgefährlichen Situationen zu bewältigen, wie früher dies unseren Vorfahren bei Raubtierangriffen und Umweltkatastrophen hatten. Nur heutzutage stimulieren die meisten von uns künstliche Stresssituationen im Kopf, die dann zu täglichen Denkmustern verhärten. Es entsteht ein Teufelskreislauf. 

Cortisol hat die Eigenschaft die Glukosereserven in den Muskeln und in der Leber freizusetzen. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel im Blut, somit auch das Hormon Insulin an und der Blutdruck steigt. Wird dieses zusätzlich freigesetztes Energiefutter nicht verbraucht, weil keine körperliche Aktivität folgt, wird die Glukose vom Insulin in den Fettzellen wieder eingelagert. So wird man dauerhaft dick, obwohl man weniger isst als zuvor. Vor allem für Frauen ein unschöner Nebeneffekt an den Oberschenkeln, genannt Cellulite, hier spielt allerdings auch die Kollagen-Struktur im Gewebe eine Rolle. Abnehmen und eine gute Figur machen sind in erster Linie reine Kopfsache. 

Doch was sind eigentlich Hormone? Hormone sind Botenstoffe, die über die Blutbahn in unsere Zellen gelangen und dort ihre Anweisungen geben. Dies geschieht, in dem diese an den Hormonrezeptor in den Zellen andocken. Dieser Hormonrezeptorkomplex wandert zur DNA, was eine Wechselwirkung auslöst und somit wird durch das jeweilige Hormon das entsprechende Gen angeschaltet, dies wird als Genexpression genannt. Da Neurotransmitter, Hormone und die Hormonrezeptoren aus Aminosäuren (Proteine) bestehen, binden und benötigen diese Zink um die Wechselwirkung zwischen der DNA und dem Protein zu stabilisieren. Einfach ausgedrückt bedeutet das, dass Hormone ohne ausreichend Zink nicht richtig wirken können und ohne die richtigen Aminosäuren nicht richtig produziert werden können. 

Im Gegensatz zu den Hormonen, leiten Neurotransmitter durch Impulse viel schneller wichtige Informationen weiter, woraufhin der Körper blitzschnell auf Veränderungen reagieren kann. Zu den Neurotransmittern zählen Adrenalin, Dopamin, Serotonin und Acetylcholin.

Der Körper versucht stetig einen stabilen Ausgleich in unserem Körper zu bewahren. Doch leider gerät diese sensible Balance an Hormonen immer öfter aus dem Gleichgewicht. Schuld sind wir selbst, durch unser eigenes Verhalten. Weitere Faktoren die unseren Hormonhaushalt stören sind nicht nur unsere Ernährungsweise, Schadstoffe in Cremes, Kosmetika, Reinigungsmittel, Medikamenten und Stress, sondern auch Bewegung und ein ausreichender Schlafrhythmus sind ausschlaggebend. Genauso greifen allein schon tägliche Denkmuster in unser Hormonsystem und somit in unser Verhalten ein. Egal ob positiv oder negativ. 

Der Körper benötigt das richtige Verhältnis an Hormonen untereinander um eine ausgeglichene Balance zu pflegen. Auf die richtige Mischung kommt es an, ob wir uns gut oder schlecht fühlen, ob wir aggressiv werden oder ruhig bleiben, ob wir Hunger haben oder satt sind, ob wir abnehmen oder zunehmen, ob wir schlafen oder wach sind, und ob wir müde oder fit sind. 


Sei dabei: Mehr Gesundheit,
mehr Lebensfreude,mehr Glück

Erlebe selbst wie du mit dem richtigen
Verständnis und Motivation in 3 einfachen
Schritten deine persönlichen Ziele und Vorhaben
erfolgreich und dauerhaft erreichst.
Wenn es in der Birne click macht, dann macht es
click im Leben.

Empfehlung:
Das Plus an mehr im Leben

Mit den richtigen Bausteinen zu einem optimal
gesunden Körper. Intelligent aus der Natur
kombiniert und Schadstofffrei. Dank der

renommierten Kölner Liste selbst für Profi-
Sportler bedenkenlos geeignet.

Charity: Geteiltes Glück

ist doppeltes Glück

Gemeinsam Hoffnung bringen und ein Lächeln in

die Gesichter von hilfebedürftigen Kindern und

Familien zaubern. Dank Spenden von

vollwertigen Mahlzeiten und der Unterstützung

zur Errichtung von Schulen und Sanitäranlagen.

Gemeinsam sind wir stark.


HIGHLIGHTS


cropped-clickbirne-logo-1.png

Wenn es in der Birne click macht,

macht es click im Leben